Buchen
Ufer Hemmenhofen

Hemmenhofen

Wohnort von Otto Dix

Container

Der bekannte Maler Otto Dix wirkte neben Hermann Hesse ebenfalls auf der "Höri" und hinterließ einige Werke in seiner früheren "Werkstatt", dem heutigen Museum Haus Dix in Hemmenhofen unter der Leitung des Kunstmuseums Stuttgart. Bedeutend für Hemmenhofen war die 600 Jahre lange Zugehörigkeit zum Nonnenkloster Feldbach bei Steckborn am gegenüberliegenden Schweizer Ufer. Die alte Zehntscheuer mit der Weinpresse (Torkel) weist jetzt noch auf diese historische Verbindung hin. Heute prägen zahlreiche Hotels und Gasthäuser das alte Fischerdorf. Der Ortsteil Hemmenhofen verfügt über ein großes Bettenangebot, von einfachen Privatzimmern und Ferienwohnungen über Gasthäuser und ein Hotel garni bis hin zum komfortablen Hotel Hoeri mit Hallenbad. Daneben befindet sich der öffentliche Steg, an dem die Schiffe der Schweizerischen Schifffahrtsgesellschaft Untersee und Rhein anlegen. Außerdem befindet sich in Hemmenhofen die Außenstelle des Landesdenkmalamtes. Dort werden u.a. die archäologischen Ausgrabungen von "Hornstaad-Hörnle" erforscht, die seit 2011 auf der UNESCO Welterbeliste stehen.

Zu den weiteren Ortsteilen:
Gaienhofen
Gundholzen
Horn

Schiffsanlegestelle Hemmenhofen
Abenstimmung Steg Hemmenhofen
Museum Haus Dix Hemmenhofen