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Hop-On Hop-Off

Erlebnistour mit dem 200 Höribus

Container

Auf eigene Faust oder mit einem Höri-Guide unterwegs: Wählen Sie aus 16 Attraktionen, steigen Sie in den 200er Bus und an den Attraktionen Ihrer Wahl wieder aus. Fahren Sie anschließend mit dem großen „gelben Taxi“ zum nächsten Erlebnispunkt weiter.

Höribus Linie 200 Fahrplan
Hop-On Hop-Off Flyer

Tipp: Bei fast allen Attraktionen gibt es Vergünstigungen mit der Bodenseecard West – Busfahrt kostenlos.

Start: Bushaltestelle „Grüner Baum“ Moos

Alternativ kann die Tour ab Öhningen, Bushaltestelle „Linde“ gestartet, die Besichtigungspunkte in umgekehrter Reihenfolge erlebt werden.

Zu Fuß geht‘s von der Haltestelle aus an den Bodensee zum ersten Besichtigungspunkt.

1 – Solarturm Moos
Der Solarturm wurde von Ruth Anton entworfen und ist das Ergebnis eines Designwettbewerbs der Hochschule Konstanz, Fachbereich Architektur. Die Kopf AG, Umwelt- & Energietechnik aus Sulz-Bergfelden hat den Solarturm, eine Symbiose aus Edelstahl und Solartechnik, hergestellt und montiert.
Größe: 18 m hoch, Abmessung: 3,5 m x 4,5 m, Gewicht: 2,5 t
Werkstoff: gebogene Rohrsegmente aus Edelstahl
Photovoltaik-Generator
Solarzellen: Silizium, monokristallin
Solarmodule: 11 Glas-Glas-Module, jeweils 106 Wp
Nennleistung: 1.166 Wp, Jahresertrag: ca. 900 kW
Netzeinspeisung. Wechselrichter: 2 parallele Wechselrichter mit je 650 W Dauerleistung, einphasig, netzgeführt
Einspeisung: Stromnetz des Hafens Moos
Der Solarstrom wird in den Wechselrichtern in netzfähigen Wechselstrom umgewandelt.
Empfohlene Zeit: 15 Min.

2 - Bodenseepfad
Vom Solarturm zu Fuß Richtung Strandbad. Dort befindet sich der Bodenseepfad. Auf den Tafeln ist die Pflanzen- und Tierwelt des Bodensees beschrieben. Plattformen laden zu Beobachtungen ein. Anschließend geht‘s wieder zurück zur Bushaltestelle „Grüner Baum“
Empfohlene Zeit 40 Min.

Bankholzen Haltestelle „Vordere Höristraße“

3 - Historische Fachwerkhäuser Bankholzen
Liebevoll restaurierte Gebäude und ihre Geschichten (Tafeln an Gebäuden) erwarten Sie. Broschüren dazu gibt es in der Auslage-Box an der alten Torkel/Kelter. Eine Urkunde aus dem Jahr 1050 berichtet vom Hof des „Banchili“, dem späteren Bankholzen. Ein Rittergeschlecht von „Banchilishofen“ ist bis zur Mitte des 15. Jh. vor Ort. Danach teilte Bankholzen das Schicksal der Herrschaft Bohlingen, mit der das Dorf von 1497 bis 1803 zum Territorium des Bischofs von Konstanz gehörte und dann an Baden kam. Der Ortskern besticht durch schöne Fachwerkhäuser aus dem 18. und 19. Jh.
Tipp: Für Menschen, die gut zu Fuß sind, lohnt sich ein Abstecher ins idyllische Mühlbachtal.
Empfohlene Zeit: 60 Min. ohne Mühlbachtal; 120 Min. inkl. Mühlbachtal mit Pause auf einer der Parkbänke.  

Weiler Haltestelle „Bankholzer Straße“

4 – Kirche St. Leonhard und Katharina Weiler mit Gegenständen des ehemaligen Klosters Grünenberg
Seit 1500 gab es in Weiler eine Kapelle. Der spätgotische Chorraum entstand um diese Zeit und zeigt ein Netzgewölbe mit profilierten Rippen. Auch aus dieser Zeit stammt das verzierte Sakramentshaus, das in die Nordwand des Chorraums eingelassen ist und der seitlich an den Chorraum gestellten Glockenturm. Um 1814/16 wurde das spätbarocke Langhaus gebaut, es entstand eine eigene Pfarrkirche. Aus dem aufgehobenen Kloster Grünenberg stammt das Kruzifix von ca. 1330, das an der südlichen Seitenwand hängt. Es wird von zwei Engeln begleitet. Darunter ist ein Tafelbild, das die Vision der Grünenberger Äbtissin Elsa zeigt, um die sich viele Geschichten ranken; so z.B., soll sie eine Gräfin aus dem Geschlecht der Habsburger gewesen sein und Wunder vollbracht haben. Im Jahr 1822 wurde der Turm erneuert. Die Kirche wurde mehrfach umgestaltet, zuletzt 1968/69. Die aus Stoff gefertigten 15 Kreuzwegstationen stammen aus dem 20. Jahrhundert.
Empfohlene Zeit 30 Minuten

Iznang, Haltestelle „Höristraße“

5 - Skulptur von Franz Anton Mesmer Iznang
Von der Haltestelle zu Fuß an den See zur Uferpromenade, dort sehen Sie die Skulptur von Franz Anton Mesmer („Wunderdoktor“, tierischer Magnetismus/Psychotherapie), eine Beschreibung der Bodenseefische /-fischerei und die Anlegestelle der Fischerei Lang (Fischverkauf Uferstr. 3a)
Empfohlene Zeit 30 Min.

Gundholzen Haltestelle „Altes Rathaus“

6 - Brunnen von Friedhelm Zilly Gundholzen
mit der Geschichte vom Ritter von der Höri“. Bergaufwärts Spaziergang zum Wasserturm Horn. Ausgeschildert mit gelber Raute.
Empfohlene Zeit 30 Minuten

7 – Horn Wasserturm
Aussichtsturm mit Infotafeln zur Rundumsicht sowie einem beliebten Grill- und Rastplatz.
Empfohlene Zeit von Gundholzen bis zur Bushaltestelle „Hirschen“ in Horn 60 Min.

Horn Haltestelle „Hirschen“

8- Kirche Horn
Die Johannes dem Täufer und St. Veit geweihte spätgotische Saalkirche mit zum Teil romanischem Mauerwerk wurde 1717 unter dem Konstanzer Bischof Johann Franz von Stauffenberg umgebaut. Sie enthält eine reichhaltige Barockausstattung, mehrere beachtenswerte Grabmäler und zwei kostbare, um 1500 geschaffene Altarflügel des Konstanzer Malers Matthäus Gutrecht d. Ä. Die Türe zur Sakristei stammt vom aufgelassenen Kloster Grünenberg (Weiler). 1806 ging das Patronatsrecht vom Konstanzer Bistum an den Großherzog von Baden über. Die Horner Kirche ist ein beliebtes Ausflugsziel, da ihre erhöhte Lage (v.a. vom Friedhof aus) einen spektakulären Blick über den Untersee bis zur Insel Reichenau und nach Konstanz ermöglicht. Etwas versteckt am nordwestlichen Rand des Friedhofs ist Hans Leip bestattet, der mit dem Lied "Lilli Marleen" Weltruhm erlangte.
Tipp: Auf der Stirnseite der Kirche befindet sich auf dem Friedhof hinter der Parkbank ein bemerkenswerter Spruch des Großherzogs von Baden.
Empfohlene Zeit 30 Min.

Gaienhofen Haltestelle „Touristinfo“

9- Otto-Dix-Skulptur
Der Blickfang an der Hauptstraße dient als Wegweiser zum Otto-Dix-Haus Hemmenhofen. Der Künstler Peter Lenk hat zwei "Paradiesvögel" - Figuren aus dem Großstadt-Triptychon von Otto Dix entliehen. 1927 begann Dix mit dem zweiten großen Hauptwerk, dem Großstadttriptychon. Es zeigt seine Großstadterfahrung nach dem Krieg, besonders während der Berliner Jahre. Zugleich ist es eine akribische Schilderung der Körperdarstellung der großstädtischen Gesellschaft der Nachkriegsjahre.
Tipp: In der Tourist-Information gibt es ein interaktives Hörimodell sowie eine außergewöhnlich große, interessante Kinderspielfläche.
Empfohlene Zeit (bis zum Hesse-Museum) 30 Min.

10 – Hesse-Museum Gaienhofen - Künstlerlandschaft
Neben einer Ausstellung zu Leben und Werk des Schriftstellers Hermann Hesse in Gaienhofen (1904-1912) bis zu seinem Wegzug nach Bern befindet sich im Museum eine Abteilung „Literaturlandschaft Höri“ mit weiteren Schriftstellern und Verlegern, die auf der Höri gelebt und gearbeitet haben. Die Abteilung "Künstlerlandschaft Höri" zeigt Werke einiger Höri-Künstler.
Tipp: Laden Sie vor Ihrem Besuch den kostenlosen Audioguide herunter (e, d, f): https://direct.hearonymus.com/guide/856

11 – Mauritiuskapelle Gaienhofen
Direkt neben dem Hesse Museum Gaienhofen befindet sich die im 14. Jh. erstmals erwähnte Kapelle St. Mauritius. Sie ist eine Filialkirche von Horn. In der um 1500 errichteten Saalkirche mit einem Renaisssancealtar aus der Zeit um 1600 wurde früher nur alle 14 Tage Messe gelesen und nur einmal im Jahr gepredigt. Noch heute findet jener jährliche Festgottesdienst am Sonntag vor oder nach dem Patrozinium (22.September) statt.
Empfohlene Zeit (bis Schloss Gaienhofen) 90 Minuten. Unterhalb des Museums führt ein Fußweg zur Bushaltestelle „Schloss Gaienhofen“

12 – Schloss Gaienhofen
Das Schloss ist eine hochmittelalterliche Burg und wurde für den Konstanzer Bischof Gebhard III. von Zähringen (1085–1110) als Jagdbesitz erbaut. Auf der Burg residierte ab 1412 Konrad von Reischach mit seiner Frau Isabella, Tochter König Jakobs III. von Mallorca und deren gemeinsamer Sohn Michael. Im Zusammenhang mit dem Konstanzer Konzil (1414–1418) gaben Vater und Sohn auf dem Schloss ein Fest. Danach wurde Michael von zwei Gästen (Heinrich von Randegg und Hans von Stuben), aus unbekanntem Grund ermordet. Sein Vater starb ein Jahr später ohne Nachkommen. Um 1700 wurde die Burg unter Fürstbischof Marquard Rudolf von Rodt (1689–1704) zum Schloss ausgebaut. Durch die Säkularisation fiel das Schloss 1803 an die Markgrafschaft Baden. 1946 wurde die Evang. Internatsschule Schloss Gaienhofen gegründet. Die Betriebsform wurde im Sommer 2013 auf eine Ganztagesschule (ohne Internat) umgestellt. Das Schlossgebäude ist nicht öffentlich zugänglich. Tipp: Eine Station der Kunstroute am Steg der Schiffsanlegestelle
Empfohlene Zeit (ohne Pausen) 20 Min.

13– Mia und Hermann Hesse Haus
Zu Fuß die Schloßstraße bergauf, die Hauptstraße überqueren, an der Haltstelle „Schloss Gaienhofen“ vorbei, den Erlenlohweg bergauf bis zum Hermann-Hesse-Weg. Das Haus und der Garten sind ein einzigartiges Zeugnis der Lebens- und Wohnkultur des Schriftstellers Hermann Hesse und seiner Familie, die 1907 bis 1912 hier lebte. Alles ist weitgehend authentisch erhalten. Der Garten wurde wieder liebevoll instandgesetzt. Es ist der erste und der einzige noch erhaltene Garten Hesses, den er selbst nach eigenen Vorstellungen legte. Im Garten sind Infotafeln vorhanden. Haus und Garten sind im Privatbesitz.
Anmeldung unter www.mia-und-hermann-hesse-haus.de oder 0049(0)7735-440653
Empfohlene Zeit (von und zurück zur Bushaltestelle „Schloss Gaienhofen“) 60 Min.

Hemmenhofen, Haltestelle „Fischersteig“

14-Museum Haus Dix
Geboren 1891 in Gera, wurde Otto Dix in den 1920er Jahren zum führenden Repräsentanten der Neue Sachlichkeit. Während des Dritten Reichs verlor er als einer der ersten in Deutschland 1933 seine Professur, die er an der Dresdner Akademie innegehabt hatte. Daraufhin siedelte er mit seiner Frau Martha und den drei Kindern Nelly, Ursus und Jan nach Randegg über. 1936 bezog die Familie ihr Wohnhaus in Hemmenhofen. Bis zu seinem Tod 1969 wohnte und arbeitete Otto Dix hier und widmete sich in seinen Arbeiten zunehmend der Landschaft am Bodensee. 2005 wurde das Ensemble „Haus und Garten Dix“ in das Denkmalbuch des Landes Baden-Württemberg eingetragen. Um das Anwesen auch zukünftig zu erhalten, wurde es 2010 von dem Otto-Dix-Haus-Stiftung e.V. erworben, denkmalgerecht saniert und museal ausgestattet. Im Juni 2013 übergab der Verein das Museum Haus Dix an das Kunstmuseum Stuttgart. Tipp: Kaffeepause im Wohnzimmer vor Martha und Otto Dix
Empfohlene Zeit (ab/zur Bushaltestelle) 60 Min.

15 - Künstler Gedenkstätte Friedhof Hemmenhofen
45 Min. mehr einplanen und auf dem Friedhof Hemmenhofen die Gräber von Otto, Jan und Nelly Dix, Erich Heckel u. a. besuchen. Eine neue Gedenkstätte wurde 2023 eingerichtet.

Wangen, Haltestelle „Rathaus“

16 - Rathaus Wangen, Jüdische Geschichte des Dorfes
Mit der Ansiedlung der ersten Juden im 17. Jahrhundert erblühte in Wangen eine christlich-jüdische Landgemeinde, die über drei Jahrhunderte hinweg in gegenseitiger Akzeptanz und Toleranz lebte. Der in Wangen geborene Dichter Jakob Picard beschreibt dies anschaulich in seinen Erzählungen. Die Jacob Picard-Gedenkstätte ist im alten Rathaus von Wangen untergebracht. Fußweg zum See/Pfahlbau 10 Min.
Empfohlene Zeit (ab/zur Bushaltestelle) 30 Min.

17 - Wangen -Pfahlbau und Museum im Fischerhaus
In der Wangener Bucht sind erste Pfahlbausiedlungen aus dem 3. Jahrtausend v. Chr. archäologisch nachgewiesen worden. Das Museum Fischerhaus, das älteste Gebäude am Ort, präsentiert eine Auswahl an Funden. Der Wangener Kaspar Löhle - Entdecker der ersten Fundstücke im 19. Jh. - ist unzertrennlich mit den Pfahlbauten des Bodensees verknüpft. Im Fischerhaus befindet sich ferner ein Querschnitt von Original-Fossilien aus den Öhninger Steinbrüchen. Über 900 Tier-/450 Pflanzenarten aus der Urzeit wurden ab dem 17. Jh. wissenschaftlich beschrieben. Die UNESCO hat 2011 insgesamt 111 Pfahlbausiedlungen rund um den Alpenbogen als Welterbe gekürt - darunter auch Wangen-Hinterhorn - und in die Liste als UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen.
Tipp: Weitere Infos zur christlich-jüdischen Gemeinde in Wangen www.alemannia-judaica.de/wangen_am_see_synagoge.htm, zu Jacob Picard www.forum-allmende.net

Kattenhorn, Haltestelle „Landstraße“

18 Petruskirche Kattenhorn - Ein Juwel auf der Höri!
Viele Künstler „entarteter Kunst“ lassen sich während der Zeit des Nationalsozialismus auf der Höri nieder, um gegebenenfalls in die nahe Schweiz flüchten zu können. Unter ihnen Otto Dix. In den Nachkriegsjahren besucht ihn hin und wieder Pfarrer Dr. Sick. Dieser erzählt ihm bei einem Besuch von den geplanten Kirchenfenstern in der neuen Kirche. Otto Dix reicht auf Nachfrage von Pfarrer Dr. Sick schließlich einen Entwurf ein.
Tipp: Infomaterial liegt aus Führungen und Infos www.evkirche-hoeri.de/petruskirche/
Empfohlene Zeit (ab Bushaltestelle) 30 Min.

19 - Fischerdorf Kattenhorn mit Brunnen und Blasius-Kapelle
Von der Petruskirche oder der Haltestelle „Landstraße“ bergab Richtung See befinden sich liebevoll renovierte Häuser, ein Brunnen mit einem mystischen Fisch und die Sage von der Freiete (auf großer Holztafel dargestellt). Ferner die Blasius-Kapelle mit ihrer Geschichte vom Heiligen St. Blasius, der aufrecht von der anderen Seeseite (aus Mammern/CH) in Kattenhorn anlandete. Viele Gebäude sind an Tafeln detailliert beschrieben.
Tipp: Schöner Rastplatz, wenn man den Weg bei der Blasius-Kapelle bis ganz nach vorne zum See geht.
Empfohlene Zeit (bis Haltestelle „Landstraße“) 30 Min.

Öhningen, Haltestelle „Linde“

20 - Augustiner Chorherrenstift
Die Stiftsgründung erfolgte in der ersten Hälfte des 12. Jh. und wurde in einer Urkunde von Friedrich Barbarossa 1155 erstmals erwähnt. 1805 wurde das Augustiner-Chorherrenstift aufgelöst. Der Markgraf Karl Friedrich von Baden und Hochberg war dann alleiniger Eigentümer des Stifts. Die Pfarrei Öhningen erhielt von ihm das Nutzungsrecht für die Kirche, die Hälfte der Sakristei und drei Wohnungen für Pfarrer und zwei Kapläne zugesprochen. Mit Ausnahme der Kellerräume für - die Aufbewahrung der Weinvorräte - sah die markgräfliche Verwaltung keine Verwendung für die leerstehenden Konventgebäude. Es erfolgten verschiedene Nutzungen u.a. für schulische Zwecke. Nach Auszug von Schule, der Gemeindeverwaltung und nach Aufgabe der Lehrerwohnungen entschlossen sich 2010 Bürgermeister und Rat zu einer nutzungsneutralen Instandsetzung des Propsteigebäudes. Nach Abschluss dieser wichtigen Baumaßnahme wird nun eine denkmalgerechte Sanierung, Modernisierung und Restaurierung des Gebäudes durchgeführt, damit es in Zukunft öffentlich genutzt werden kann.
Tipp: Eine ca. 1-stündige Führung kann über die Tourist-Info Öhningen gebucht werden.
Empfohlene Zeit (ab/zur Bushaltestelle Linde“) 30 Min.