Weder Fisch noch Vogel oder optische Täuschungen und perspektivische Unmöglichkeiten.
Wie bringen wir das, was wir sehen auf Papier? Diese Frage hat die Menschen schon immer beschäftigt. Je nach Region und im Laufe der Jahrhunderte wurden ganz verschiedene Lösungen geschaffen.
War die Gesetzmässigkeit einmal festgelegt, konnten neue Spielregeln abgeleitet werden, so wie dies der mit Steckborn verbundene, begnadete Zeichner M. C. Escher in seinen möglichen-unmöglichen Welten zeigte. Cornelia Bein gibt einen Einblick in verschiedene perspektivische Darstellungsarten und optische Täuschungen.